Tippen Sie noch oder sprechen Sie schon?

Wenige Themen werden momentan so gehypt wie Spracherkennung! Kein Wunder, schließlich funktioniert Sprechen bis zu sieben Mal schneller als Tippen. Der Trend ist klar: Sprache-zu-Text ist mehr als eine Modeerscheinung.

 

 

Warum boomt Spracherkennung?

In den vergangenen Jahren haben sich Spracher­kennungs­-Technologien enorm weiterentwickelt. Mittlerweile kann in fast jede Applikation diktiert werden. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz sorgt für enorme Erkennungsraten von Beginn an; ohne mühsames Training. Spezialisierte Eingabe­geräte garantieren eine perfekte Aufnahmequali­tät – das A und O für eine erfolgreiche Spracher­kennung. 

 

Die Zeit der Tastatur ist vorbei

Beim Sprechen kommen bis zu 100 Muskeln zum Einsatz, und gleichzeitig sind unsere Gedanken frei für das Wesentliche: Das sind ganz klar Inhalt und Gegenüber. Warum? Sprache ist seit Jahrtausenden das intuitivste Medium unserer Kommunikation. Die heutigen QWERTZ-­Tastaturen stammen aus dem Schreibmaschinenzeitalter. Damals wurde die Reihenfolge der Tasten nicht gewählt, weil es für den User logischer ist oder effizienter, sondern, damit sich die Hebel der mechanischen Schreib­maschine nicht verheddern. Das ständige Tippen auf der Tastatur frisst unnötige Zeit, Produktivität und ist ergonomisch langfristig schädlich. 

 

AI-getriebene Innovationen brauchen  Sprache-zu-Text

Es zeigt sich ganz deutlich: Die Tastatur (unabhän­gig, ob die des PC oder jene des Smartphones) ist eine „Krücke“ aus der Vergangenheit, um aus Spra­che Text zu machen. Mehr als das: Sprache ist Ge­genwart und Zukunft. In vielen Industrien sehen wir, dass bereits jetzt die Interaktion zwischen Mensch und Maschine mittels Sprache stattfindet. Im privaten Bereich manifestiert sich dieser Trend mit Siri, Alexa und Co. Aber auch Entwicklungen wie Artifcial Intelligence (AI) oder Automatisie­rung setzen effiziente Sprache-­zu-­Text-Lösungen voraus. 

 

So profitieren Anwälte konkret von  Spracherkennung

Auch im Anwaltsbereich ist das Thema Spracherkennung klar auf dem Vor­marsch. Kein Wunder, schließlich gibt es den Druck, möglichst effizi­ent, profitabel und mandantenori­entiert zu arbeiten. Je nach Ar­beitsweise gibt es ein geeigne­tes Spracherkennungs-Setup: 

- Anwälte diktieren am Arbeitsplatz direkt in ein Dokument und nehmen Korrekturen selbst verbal vor. Der Text erscheint in Echtzeit. 

- Anwälte nehmen zunächst ein Sprachfile auf; dieses wird dann der Erkennung zugeführt und über einen Dokumentenerstellungs-Workflow zur Korrektur an Assistenten geschickt.

- Anwälte nehmen das Sprachfile auf einem mobilen Eingabegerät auf, senden dieses über einen Dokumentenerstellungs-Workflow an die Spracherkennung und korrigieren es entweder selbst oder durch Assistenten.

 

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