Lexis+AI: Als ein langjähriger Vorreiter steht LexisNexis weltweit in der ersten Reihe bei der Entwicklung von AI-Lösungen. Im Rahmen einer „Road-Show“ wurde der neue AI Assistent „Lexis+AI“ vor Jurist:innen und Steuerprofis in Wien, Innsbruck, Linz und Graz präsentiert. Die AI (Artificial Intelligence) erstellt Texte, fasst Inhalte zusammen und analysiert Dokumente. Das Ergebnis: Zeitersparnis und Qualitätssteigerung der juristischen Arbeit.
Mag. Susanne Mortimore Lesen Sie mehr
BESTANDSAUFNAHME. Nach der Wahl haben wir, volkstümlich gesagt: den Scherb’n auf. Der Knapp-30-Prozent-Volkskanzler setzt seine Österreich-geht-unter-Demagogie fort und alle anderen starren auf ihn wie das Kaninchen auf die Schlange. Ein Land, das seit zwei Jahren stillsteht, ist noch stiller geworden. Man muss jetzt einmal fragen, warum.
von Dietmar Dworschak Lesen Sie mehr
RAK-Präsident Dr. Armenak Utudjian blickt im Gespräch mit Anwalt Aktuell auf den Anwaltstag zurück.
Dr. Alix Frank-Thomasser und Dr. Armenak Utudjian Lesen Sie mehr
Autor: Dr. Theodor Thanner
Generaldirektor für Wettbewerb,
Leitung der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB)
2007 – 2021
Im heurigen Jahr 2024 erinnern drei Jahrestage an Friedrich August von Hayek: Er wurde vor 125 Jahren geboren, vor 80 Jahren erschien die Erstausgabe seines Werkes „Der Weg zur Knechtschaft“ und vor 50 Jahren erhielt er den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. In der rechtswissenschaftlichen Bibliothek der Universität Salzburg im Toskanatrakt im dritten Untergeschoss ganz hinten findet sich ein Schatz. Dort ist die Hayek-Bibliothek untergebracht. 6.575 Bände1 sind dort katalogisiert, also eine Fundgrube für Ökonomen aber auch für Juristen und Sozialwissenschafter.
Dr. Theodor Thanner/Mag. Renate Schönmayr
KARRIERE MIT FAMILIE. Juristin, Anwältin, Unternehmensjuristin, wieder Anwältin und daneben noch Aufsichtsrätin. Nicht zu vergessen: zwei Kinder. Erika Stark-Rittenauer bringt das alles unter einen Hut. Eine Karriere von Wien nach Brüssel, London und zurück
Dr. Erika Stark-Rittenauer, LL.M. Lesen Sie mehr
Diese Frage stellte sich die Europäische Kommission anhand des EU Justice Scoreboard im Jahr 2024 bereits zum 12. Mal. Dieses Jahr wurden im EU Justice Scoreboard neue Aspekte untersucht und bewertet, wie der Zugang zu Justizberufen für Menschen mit Behinderungen, der Zugang der Verbraucher zur Justiz im Wege von Verbandsklagen zum Schutz ihrer kollektiven Interessen; die Gehälter des Fachpersonals der Justiz und Staatsanwaltschaft und die Notare und ihre Befugnisse im Nachlassverfahren. Die Ausgabe 2024 enthält erstmals auch konkrete neue Zahlen zur Unabhängigkeit der Justiz, beispielsweise zur Ernennung von Gerichtspräsidenten und zur Entlassung von Generalstaatsanwälten
Dr. Alix Frank-Thomasser Lesen Sie mehr
UNLEISTBARES WOHNEN? Weltweit strömen immer mehr Menschen vom Land in die Städte. Das Wohnen in den Metropolen wird immer teurer. Eine der Lösungen könnte die Mietpreisbindung sein. Oder Gemeindewohnungen wie in Wien. In New York werden verschiedene Modelle diskutiert. Auch ein ultrakapitalistisches aus Buenos Aires.
Stephen M. Harnik, Esq., New York Lesen Sie mehr
ABENTEUER EINES UNTERNEHMERS. Der Inhaber eines Salzburger Unternehmens mit mehreren Filialen lernte, wie im Nachbarbundesland Oberösterreich Krankenstand und „Krankenkontrolle“ definiert werden. Als er die ärztlich genehmigte Abwesenheit einer Mitarbeiterin hinterfragen wollte, erlebte er einige Überraschungen.
Die DORA-Verordnung im Überblick. Mit der Verordnung über die Betriebsstabilität digitaler Systeme des Finanzsektors (Digital Operational Resilience Act, DORA, Verordnung (EU) 2022/2554) hat der Europäische Gesetzgeber einen umfassenden rechtlichen Rahmen geschaffen, um die digitale operationelle Widerstandsfähigkeit von Finanzunternehmen und betroffenen Drittdienstleistern in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Europa zu stärken. Obwohl die DORA-Verordnung bereits Anfang 2023 in Kraft getreten ist, müssen betroffene Unternehmen spätestens ab dem 17. Januar 2025 die strikten Vorschriften befolgen.
Dr. Peter Wagesreiter, LL.M. Lesen Sie mehr
Es ist soweit: An der neuen Technischen Universität IT:U Interdisciplinary Transformation University Austria im Science Park in Linz haben die ersten beiden Doktoratsstudien begonnen. Elf Gründungsprofessor:innen setzen Forschung und Lehre nach einem neuen Modell um – projektbasiertes, personalisiertes Lernen in Kleingruppen. Im Herbst 2025 soll das erste Master-Programm folgen. Lesen Sie mehr
EMANZIPATION EINES BERUFES. Aus einem Rechtsberuf mit dem Image einer grauen Maus hat sich in den letzten 10 Jahren ein selbstbewusstes Berufsbild entwickelt. Unternehmensjurist:innen verstehen sich als lebendige Dialogpartner für sämtliche Tätigkeitsfelder einer Firma und definieren ihre Arbeit mittlerweile mehrheitlich als „Ermöglicher“, nicht als Verhinderer.
Mag. Eva-Maria Tos Lesen Sie mehr
REVOLUTIONÄR. In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz immer mehr in den Arbeitsalltag integriert wird, bietet sich auch für die juristische Praxis eine beispiellose Chance, die Effizienz und Präzision von Recherche und Analyse zu steigern. Doch der Erfolg eines solchen Systems hängt maßgeblich von der Qualität und vom Umfang der verwendeten Daten ab. Der Fachverlag MANZ stellt mit „MANZ Genjus KI“ eine Lösung vor, die Jurist:innen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt.
STREITEN UND KOCHEN. Die Wiener Rechtsanwältin Isabella Jorthan kämpft im „Brotberuf“ für die Rechte von Konsumentinnen und Konsumenten. Als Ausgleich dazu kocht und bäckt sie. Und zwar so gut, dass sie im Fernsehen das Wochen-Finale der „Küchenschlacht“ im ZDF erreichte.
Mag. Isabella Jorthan Lesen Sie mehr
AUFSTIEG UND FALL. Wohl kaum eine „schillernde“ Unternehmerpersönlichkeit und kaum ein aktueller Wirtschaftskrimi bewegen Österreich wie René Benko und sein „Immobilien-Imperium“.
Ein dazu erschienenes Buch dürfte nicht nur Staatsanwälte und Juristen interessieren.
MONUMENTALWERK. In über 1.000 Seiten schildert der Historiker Frank Trentmann Entstehen und Entwicklung des Konsums. Kenntnis- und detailreich führt er vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Trentmann beschreibt in „Herrschaft der Dinge“ die Verzahnung von Wirtschaft und Politik von den Grundformen des Kapitalismus bis zur heutigen Globalisierung.
NEU IM REGAL. Die neue Verbandsklage / Festschrift 50 Jahre ÖRAK / Das Harvard-Konzept / Die KI sei mit euch / Unsere wunderbare Werkstatt der Zukünfte
Gerald Schmidsberger
Bernhard Gonaus
SAXINGER hat die KEBA Gruppe, einen international agierenden Technologie- und Automatisierungsspezialisten mit Hauptsitz in Linz, erfolgreich bei der Übernahme der insolventen EnerCharge GmbH begleitet. Die EnerCharge GmbH, ein Kärntner Unternehmen mit Sitz in Kötschach-Mauthen und einem weiteren Standort in Oberlienz, war Anfang Juli 2024 überraschend in die Insolvenz geraten. Die Übernahme erfolgt über die neu gegründete Tochtergesellschaft Keba eMobility DC GmbH, die EnerCharge vollständig integriert und steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Federführend an der Transaktion beteiligt sind die Partner Gerald Schmidsberger und Bernhard Gonaus sowie Rechtsanwalt Gabriel Paminger (alle Corporate/M&A). Die kartellrechtlichen Aspekte werden von Partnerin Christina Hummer abgewickelt.
Tatjana Katalan, zuvor Equity Partnerin bei einer Wirtschaftskanzlei und Expertin für Umweltrecht bringt umfassende Erfahrung im öffentlichen Wirtschaftsrecht, insbesondere bei der Begleitung von Großprojekten und in UVP-Verfahren, bei erneuerbaren Energien und Infrastrukturprojekten sowie im Bereich Public and Green Compliance mit.
Sie hat zahlreiche Projekte erfolgreich begleitet, darunter erneuerbare Energie-Projekte für Kelag, Ecowind, Verbund und die Glock-Gruppe sowie Infrastrukturprojekte für die Energie Steiermark und Holding Graz. Damit ergeben sich Synergien mit den bestehenden Sustainability sowie Construction and Infrastructure Gruppen der Kanzlei. Im Zuge dessen eröffnet DORDA auch zwei Büros in Graz und Klagenfurt, um ihre Mandanten in der südlichen Region Österreichs noch besser servicieren zu können.
Martin Brodey,Francine Brogyanyi und Tatjana Katalan
Die renommierte Rechtsanwältin und Steuerberaterin Caroline Toifl expandiert und bietet unter der neuen Dachmarke KINDL.trusted Leistungen zur Krisenbewältigung und Risikoprävention aus einer Hand an.
Zeiten ändern sich und damit Anforderungen. Vor diesem Hintergrund hat die gebürtige Tirolerin Caroline Toifl ihre Wiener Kanzlei neu aufgestellt und das Leistungsangebot erweitert. Unter der neuen Dachmarke KINDL.trusted ist nun eine außergewöhnliche Kooperation von mehr als 15 Expert:innen in den Bereichen Strafrecht, Steuerrecht, Rechnungslegung und Betriebswirtschaft zu finden. Die Leistungen werden über die drei synergetischen Servicebereiche KINDL.Legal Defense, KINDL.Tax Litigation und KINDL.Advisory angeboten. Unter der neuen Marke KINDL.trusted wird nun auch hochqualitative Beratung zur Risikoprävention angeboten. Das lässt Liquiditätsschwierigkeiten frühzeitig erkennen. Mit ihrem erweiterten Angebot heben Caroline Toifl und Neo-Partnerin Marlis Wenninger mit ihren spezialisierten Teams das Thema Strafrecht und Wirtschaft auf ein neues Level, das auch in der neuen Dachmarke KINDL.trusted – the new KIND of Leverage zum Ausdruck kommt.
Caroline Toifl
Mit Unterstützung von CERHA HEMPEL unterzeichnete AT&S am 23. September 2024 den Vertrag für den Verkauf von AT&S Korea an SO.MA.CI.S.
Dr. Clemens Hasenauer, LL.M./MBA
Der Verkauf umfasst sämtliche Anteile der AT&S an AT&S Korea CO., LTD. (und damit des Werkes in Ansan, Korea). Der Kaufpreis beträgt 405 Mio. Euro (Equity Value) und versteht sich zuzüglich einer Verzinsung und abzüglich Dividendenausschüttungen. Die Durchführung der Transaktion hängt vom Vollzug des Erwerbs von SO.MA.CI.S. durch Bain Capital Private Equity (Europe) LLP sowie Fusionskontrollfreigaben ab und wird bis zum März 2025 erwartet. „Wir freuen uns sehr, dass wir für AT&S unser Geschick und unseren Einsatz als Lead Counsel bei einer internationalen Outbound-Transaktion dieser Größenordnung, einschließlich im kapitalmarktrechtlichen Umfeld, unter Beweis stellen konnten“ so Clemens Hasenauer, Managing Partner bei CERHA HEMPEL. AT&S wurde dabei federführend von Clemens Hasenauer (Managing Partner, Corporate/M&A) und weiteren Team-Mitgliedern beraten.
Mag. Ulrike Sehrschön, LL.M
EY Law setzt den seit der Gründung im Jahr 2012 eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent fort. Mit der Integration eines national sowie international etablierten Teams rund um Ulrike Sehrschön im Bereich Highly Regulated Industries und Vergaberecht bestätigt die Kanzlei ihre herausragende Langzeitentwicklung. Sehrschön berät zu hochkomplexen, regulatorischen Fragestellungen, u.a. im Energie-, Datenschutz-, Telekommunikations-, und Finanzmarktaufsichtsrecht. Sie wird seit Jahren in renommierten Ranglisten im Rechtsberatungsbereich wie Legal500, Chambers Europe und dem Trend Anwaltsranking unter den Spitzenplätzen geführt. Im Vergaberecht unterstützt sie sowohl öffentliche Auftraggebende bei der Durchführung von Beschaffungsvorhaben als auch Bietende bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen und in Vergabekontrollverfahren. Der neuen Partnerin folgt auch ihr seit mehreren Jahren eingespieltes Team. Dieses besteht aus den Rechtsanwälten Titus Kahr und Niklas Nigl, sowie der Rechtsanwaltsanwärterin Gabriela Maria Kaiser.
Dr. Birgit Kraml, LL.M.
DLA Piper verstärkte mit 1. Oktober 2024 ihre Real Estate-Praxis in Österreich mit Dr. Birgit Kraml, LL.M.
Birgit Kraml bringt jahrzehntelange Erfahrung im Immobilienrecht mit. Vor ihrem Wechsel war sie als Partnerin im Real Estate Team einer Wiener Großkanzlei in Wien tätig, wo sie ihre Anwaltskarriere 2001 begonnen hatte. Sie berät regelmäßig internationale Unternehmen bei bedeutenden Immobilienprojekten in Österreich und CEE. Zu ihren Beratungsschwerpunkten zählen Projektentwicklung, Immobilientransaktionen, Mietrecht, streitiges Immobilienrecht sowie Anlagen- Umwelt- und Nachhaltigkeitsrecht. Birgit Kraml ist seit Juli 2023 Vorsitzende des Urban Land Institute („ULI“) Österreich. Darüber hinaus wurde sie von der französischen Premierministerin zur Handelsberaterin der Französischen Republik (Conseiller du Commerce extérieur de la France) ernannt und war u.a. als Lektorin für Umwelt- und Planungsrecht an der Universität für Bodenkultur Wien und an der Technischen Universität Wien tätig.
Die renommierte Wirtschaftskanzlei BRANDL TALOS verstärkt ihr Team mit zwei herausragenden Juristinnen.
Nina Sterzl: Expertin in den Bereichen komplexe Prozessführung, unlauterer Wettbewerb und Nachhaltigkeitswerbung.
Johanna Hauer: Spezialistin für Prozessführung und Markenrecht
Die renommierte Wirtschaftskanzlei BRANDL TALOS verstärkt ihr Team mit zwei herausragenden Juristinnen. „Mit Mag. Nina Sterzl (36) und Mag. Johanna Hauer (30) gewinnen wir zwei hochqualifizierte Rechtsanwältinnen, die unsere Kanzlei nicht nur durch ihre Expertise, sondern auch durch ihre Erfahrung bei der Prozessführung bereichern. Sie tragen maßgeblich dazu bei, das Leistungsspektrum im Bereich Litigation für unsere Mandantinnen noch weiter auszubauen“, erklärt Thomas Talos.